Auch diese etwas nachdenkliche Szene ist im Plausus Theaterverlag erschienen:
(Leseprobe und Ansichtsexemplar siehe unter Ulrich&G.&Engelmann)

Die alte Weller’sche

Während der beginnenden Dämmerung an einem kalten Heiligabend treffen sich auf einer Friedhofsbank eine alte Frau und ein alter Mann.
Sie trafen sich schon einmal vor etlichen Jahrzehnten in einer anderen Stadt ebenfalls an einem Heiligabend. Von dieser Begegnung, mit der längst vergessenen alten Weller’schen, die für sie damals wie heute eine völlig unterschiedliche Bedeutung hatte, erzählen sie in Schlaglichtern. Dabei sprechen sie auch über einige Aspekte ihres Lebens. Aber es hat für den jeweiligen Zuhörer keine Bedeutung. Es ist nicht wirklich wichtig.
Als die Dunkelheit zunimmt und der Schnee zu fallen beginnt, gehen sie in unterschiedliche Richtungen in ihr jeweiliges Zuhause, wo niemand auf sie wartet.

2 Spieler (1 m / 1 w)
Spielzeit: ca. 15 Minuten